„Radio France internationale“: Frankreichs Uranminen auf der Anklagebank

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Nicht nur, dass knapp 200 Gruben für viel Geld – mehr schlecht als recht – saniert werden mussten, es wurde radioaktiver, schwermetall-haltiger Abraum über ganz Frankreich verteilt und sorgt für eine 40% höhere Lungenkrebsrate. Ein Artikel zu den strahlenden Hinterlassenschaften der Atomindustrie in Frankreich von „Radio France internationale“ von 2009:

210 ehemalige Uranminen zählt Frankreich. Die letzte Mine wurde im Jahr 2001 geschlossen. Doch die Hinterlassenschaften strahlen weiter: 4,5 Milliarden Jahre lang. Ohne das Wissen der Bevölkerung wurden jahrzehntelang nicht verwertbare Felsen aus diesen Uran-Minen als Füllmaterial für Bauarbeiten über das Land verteilt: auf Fußballfeldern, Parkplätzen, Grünanlagen, Bauplätzen… Mehr

„CRIIRAD“: Petition für die völlige Transparenz über die Radioaktivität der Luft, die wir atmen

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Die CRIIRAD (Commission de Recherche et d’Information Indépendantes sur la Radioactivité/ Kommission für unabhängige Forschung und Information über Radioaktivität), einer französischen Non-Profit-Organisation, die sich nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zur Aufgabe gemacht hat, Forschung über radioaktive Strahlung und ihre Auswirkungen zu betreiben, fordert in einer Petition, dass die Meßwerte des CTBT-Netzwerks für alle Menschen frei und transparent zugänglich gemacht werden. Mehr

„Kontraste“: Uranabbau Niger – für AKW’s in Deutschland

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‚Kontraste‘-Sendung am 16.09.2010: