3sat – Der gefaehrliche Abbau von Uran

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3sat nano vom 08.02.2008:

„Kontraste“: Uranabbau Niger – für AKW’s in Deutschland

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‚Kontraste‘-Sendung am 16.09.2010:

„Spiegel“: Amerikas atomare Zeitbombe

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Ein interessanter Artikel zu vergessenen und kaum bekannten Hinterlassenschaften:

Um AKW-Sicherheit sorgen sich nach den Explosionen in Fukushima alle. Im US-Nordwesten lauert aber noch eine andere Gefahr. Die Ex-Plutoniumfabrik Hanford ist ein Relikt des Kalten Kriegs und die schwerstverstrahlte Gegend der westlichen Hemisphäre. Geplantes Ende der Sanierung: 2052. Mehr

Evolution der Wahrheit

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Zuerst hieß es, die Containments hielten, es trete keine nennenswerte Strahlung aus. Mehr

Die (Des-)Informationsstrategie geht auf

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Beschädigtes Kernkraftwerk Fukushima Daiichi, Japan, am 16. März 2011:  Dies ist ein Satellitenbild, welches die Zerstörungen am Kernkraftwerk Fukushima 1 nach dem Erdbeben, dem Tsunami und den verheerenden Explosionen zeigt. (Urheber: DigitalGlobe, cc-by-sa 3.0) www.digitalglobe.com

Beschädigtes Kernkraftwerk Fukushima Daiichi, Japan (Urheber: DigitalGlobe, cc-by-sa 3.0, http://www.digitalglobe.com)

Häppchenweise, und dann auch nur soweit, wie vorher schon bekannt war. Aber die Öffentlichkeit in Japan solle sich keine Sorgen machen. Alles ist unter Kontrolle und es gehe keine gesundheitliche Gefahr vom havarierten Kraftwerk aus.

Das ist der Tenor der japanischen Regierung und des AKW-Betreibers TEPCO. Die Wahrheit sieht allerdings anders aus. Während man eine Kernschmelze vor einer Woche noch ausgeschlossen hatte und höchstens die drohende Möglichkeit einer solchen Kernschmelze in Erwägung zog, herrscht heute zu dem Thema Totenstille. Das Wort Kernschmelze wird nirgends erwähnt. Nebensächlich gibt TEPCO bekannt, dass in den betroffenen Reaktoren 70% der Brennstäbe „beschädigt“ seien und die meisten Medien stellen gar nicht mehr in Frage, ob eine Kernschmelze erfolgt sei oder nicht. Es wird als gegeben angenommen. Mehr

Doku: Yellow Cake – Die Lüge von der sauberen Energie

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Die Atomkraft ist jetzt nach Fukushima wieder in aller Munde. Wie auch schon nach Tschernobyl. Auch bei jedem Castor-Transport entbrennt wieder die Diskussion um die zivile Nutzung der Atomtechnologie. Das ist wenig vewunderlich, geht es doch um die beiden weithin bekannten Probleme der Kernenergie.

Es gibt aber noch ganz andere Probleme, die stiefmütterlich behandelt werden: Der Uranabbau und der Rückbau und Sanierung kerntechnologischer Anlagen.

Die Dokumentation „Yellow Cake – Die Lüge von der sauberen Energie“ gibt einen guten Einblick in beide Themenbereiche, wenn sich auch das zweite Thema auf die (bis jetzt) 6,5 Mrd Euro teure Sanierung der Altlasten der Wismut GmbH bezieht, welche 2020 vollzogen sein sollte, deren Abschluss mittlerweile aber um weitere 20 Jahre auf das Jahr 2040 verschoben werden musste.

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